
Moshe Sakal, geboren 1976 in Tel Aviv, lebte als junger Mann in Paris und wohnt seit 2019 in Berlin. Bisher hat er sechs Romane auf Hebräisch veröffentlicht. Sein Roman „Yolanda“ erschien bereits auf Französisch (Stock) und „The Diamond Setter“ auf Englisch (Other Press).
Auf Deutsch erschien eine Erzählung in SINN UND FORM (5/2022), eine andere erschien in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (2023).
2021 erhielt er das Arbeitsstipendium des Berliner Senats für Literatur in nichtdeutscher Sprache, um an dem Roman „Moses, der Neandertaler“ zu arbeiten.
Sakal war in Israel bereits zweimal für den renommierten Sapirpreis nominiert. Er schreibt Rezensionen für Ha’aretz und ist „Honorary Fellow in Writing“ im International Writers Program der University Iowa.
Veröffentlichungen auf Deutsch:
Literarisches Colloquium Berlin:
Auszug aus einem unveröffentlichten Roman. Übersetzung: Anne Birkenhauer
SINN UND FORM:
Beauvoir und Sartre im Kibbuz (PDF).
Übersetzung: Anne Birkenhauer
Frankfurter Allgemeine Zeitung:
Übersetzung: Anne Birkenhauer
Photo: Boaz Arad
Ausgewählte Veröffentlichungen (Englisch)
Josef und die Sprache, Frankfurter Allgemeine Zeitung (German)
Instructions for Eating Granny Ora’s Kibbeh, Words Without Borders
De Beauvoir and Sartre on the Kibbutz, World Literature Today (Also published in German, SINN UND FORM)
Israel’s “melting pot” turns 70: This is why I call myself an Arab Jew, Salon
Sodom and Diaspora—Jewish Identity in ‘Call Me By Your Name’, IntoMore
Excerpt from MY SISTER, The Literary Review
We Have Led Others Astray, Haaretz
Even Amid Spreading Violence, Time Mostly Stands Still in Mixed Yaffo, The Forward