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Moshe Sakal wurde in Tel Aviv geboren, verbrachte mehrere Jahre in Paris und lebt seit 2019 in Berlin. Er ist Schriftsteller und Essayist und beschäftigt sich mit Literatur, Erinnerung, Identität, Exil, Diaspora, Migration, queeren Lebensrealitäten und den kulturellen Auswirkungen von Technologie und künstlicher Intelligenz.

Seine Essays und literarischen Texte erschienen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ), Le Monde, Libération und Ha’aretz. Seit 2025 erscheint in der FAZ seine Essayreihe „Mensch und Maschine“, die sich mit Mensch, KI, Gedächtnis und digitalen Kulturen auseinandersetzt.

Sakal hat sechs Romane auf Hebräisch veröffentlicht, darunter Yolanda (Stock, auf Französisch) und The Diamond Setter (Other Press, auf Englisch). Seine Werke erforschen die Überschreitung von Grenzen in Zeit und Raum sowie die Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart.

Er wurde zweimal für den Sapir-Preis nominiert und ist Honorary Fellow in Writing des International Writers Program der University of Iowa. 2021 erhielt er das Arbeitsstipendium des Berliner Senats für Literatur.

Sakal ist Mitbegründer von Altneuland Press, einem Berliner Verlag, der sich der globalen Verbreitung hebräischer Literatur verschrieben hat.

Foto: Shai Levy
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