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Mensch und Maschine – Eine literarische Erkundung

Was bedeutet es, ein Mensch zu sein - und kann eine Maschine das je verstehen?

Mensch und Maschine – Eine literarische Reflexion über KI, Technologie und den Menschen” –

Essays über die menschliche Existenz, künstliche Intelligenz und die Rolle der Technologie

In Mensch und Maschine, einer fortlaufenden Essayreihe in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (ab 2025), geht Moshe Sakal den Grundfragen menschlicher Existenz im digitalen Zeitalter nach. Die Texte verbinden Philosophie, Literatur und persönliche Reflexionen und thematisieren Erinnerung, Identität, Zeit, Körper, Sprache und Bewusstsein - sowie die Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz (KI).

Sakal geht der Frage nach, wie Technologie unser Selbstbild formt und ob eine Maschine lernen könnte, uns zu verstehen - und was das für uns bedeutet. Bereits in Le Monde (März 2024) betonte er die Verantwortung, KI mit menschlichen Werten zu verbinden. Mensch und Maschine führt diesen Gedanken weiter: eine Einladung, über das Leben in einer technologisierten Welt nachzudenken - und darüber, was den Menschen wirklich ausmacht.

Bisher veröffentlichte Essays:

1. Unser Geist

Inmitten des Chaos sucht der menschliche Geist nach Ordnung, immer auf der Schwelle zwischen Disziplin und freier Natur.

2. Unser Gedächtnis

Das Gedächtnis formt unsere Identität, trägt die Last der Vergangenheit und lässt uns gleichzeitig durch die Kunst des Vergessens aufblühen.

3. Unser Körper

Er ist nicht nur eine Hülle, er trägt die Zeichen der Geschichte und der Gegenwart,
zwischen Zerbrechlichkeit und Widerstand.

4. Unsere Sprachen

Sie verbinden und trennen, sie tragen unsere Geschichte und unsere Offenbarungen
und erinnern uns daran, wie tief wir im Mythos von Babel und in der evolutionären Vielfalt der Menschheit verwurzelt sind.

5. Die Welt Erkunden

Reise durchs pulsierende Herz einer stadt: Was bleibt von einem Ort, den man verlässt?

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6. Die Zeit

Sie fließt durch unser Leben, formt unsere Gedanken und webt Erinnerungen zu einem Netz aus Erfahrungen.

7. Unser Sex

Er ist ein Mysterium, das uns herausfordert, unsere tiefsten Wünsche und Ängste zu ergründen, und uns auf eine Gratwanderung zwischen erfüllung und entfremdung führt.

8. Unsere Langeweile 

In ihr verbirgt sich eine subtile Kraft, die uns an die Grenzen unserer Existenz bringt und neue Gedanken entfacht.

9. Unser Schmutz und unsere Hygiene 

Sauberkeit und Ordnung stehen im ständigen Kampf gegen das Chaos ‒ ein symbolischer Ausdruck für das Streben nach Kontrolle. 

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10. Unsere Maschinen 

Wenn sie die Welt durchdringen, werden unsere Werte neu ausgerichtet, und unser Platz in dieser Ordnung wird infrage gestellt.

11. Der kleine Tod im Schlaf 

Zwischen Wachen und schlafen liegt eine Welt voller Rätsel, in der träume unsere tiefsten Ängste berühren und Übergangszustände trost und selbstreflexion ermöglichen.

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12. Leiden als ständiger Begleiter unseres Daseins 

Wie viel können wir ertragen, bevor wir zerbrechen? Und wie prägt das Leiden
unser Menschsein?

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